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Nicht jede Krise wird zur Krankheit

Allgemeine Beziehungskrisen, Familienfragen, Probleme am Arbeitsplatz oder Fragen zu Ihrer Lebensplanung bedürfen manchmal einer intensiven Beratung und nicht unbedingt einer Therapie.

Krisen halten sich nicht an Wartezeiten

Oft sind die Wartelisten bei kassenärztlich Therapeuten und Ärzten sehr lang und Sie müssen bis zu sechs Monate auf einen Therapieplatz warten. Danach warten oft sehr langwierige Therapieverfahren auf dem Plan, weil Kurzzeittherapeutische Intervention noch keinen Einzug in die Kassenabrechnungslisten gehalten haben. In der Regel können Sie bereits nach 5 Sitzungen eine Erleichterung bemerken.

Sie entscheiden über Ihre Gesundheit und nicht Ihre Krankenkasse

Das Warten auf eine Genehmigung oder das Schildern Ihrer Probleme auf einem Antragsformular können sehr Nervenaufreibend sein. Gerade in einer akuten Krisensituation ist es sinnvoller seine Kräfte zu sparen und nicht in einem langwierigem Krankenkassenprozess zu verbrauchen Für die Behandlung in unserer Praxis benötigen Sie keine Genehmigung Ihrer Kasse oder ein Überweisungsschreiben Ihres Arztes - Sie können sofort handeln und sich ganz auf sich konzentrieren.

Ihre zukünftige Handlungsfreiheit

Leider ziehen in der Bundesrepublik Deutschland psychische Erkrankungen einen langen Rattenschwanz an Problemstellungen
hinter sich her. Lange nach Ihrer Genesung treffen Sie wieder auf die Folgen Ihrer, ausgeheilten, Erkrankung.

Eine von der Krankenkasse finanzierte Psychotherapie muss z.B. bei Abschluss einer neuen Lebensversicherung angegeben werden.
Bei einem Wechsel der privaten Krankenkasse oder auch nur beim Wechsel in einen anderen Tarif wird Ihre Erkrankung wieder zum Thema. Nahezu alle Berufsunfähigkeitsversicherungen schließen psychische Vorerkrankungen als Berufsunfähigkeitsfall aus.
Eine Behandlung in meiner Praxis erscheint nirgendwo und ist Ihre ganz persönliche Angelegenheit.